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Energietechnische Optimierung: Verbundprojekt Luftqualitätssensorentwicklung (LUQAS) - Teilprojekt 4: Integration in die HLK-Technik/Feldversuch

Zeitraum
1997-10-01  –  2001-01-31
Bewilligte Summe
73.851,73 EUR
Ausführende Stelle
H. Krantz-TKT GmbH, Aachen, Nordrhein-Westfalen
Förderkennzeichen
0329795D/0
Leistungsplansystematik
Energieoptimierte Gebäude [EA4400]
Verbundvorhaben
01009974/1  –  LUQAS
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN1)
Förderprogramm
Energie
 
Im Rahmen des Verbundprojektes wurde eine Luftqualitätssensor entwickelt, der die Leitgase Kohlendioxid, Ammoniak, Aceton, Organische Gase und Dämpfe sowie Wasserdampf quantiativ erfasst und über eine LED-Anzeige deren Konzentration und damit die Luftqualiät anzeigt. Das Teilprojekt hatte zur Aufgabe mit Labortests die Bestimmung der Gaskonzentrationen durch den Luftqualitätssensor zu überprüfen.
Der optimierte Sensor reagierte schon sehr schnell auf sehr geringe Luftqualitätsänderungen, ist unempfindlich gegenüber der Anströmgeschwindigkeit der Raumluft, Zuluft oder Abluft sowie turbulenten oder turbulenzarmen Luftströmungen. Er kann außerdem selbst in Kanälen mit geringem Rohrdurchmesser installiert werden. Das Geräte leistet einen wichtigen Beitrag zur energiesparenden Betriebsweise von Raumlufttechnischen Anlagen, indem es durch ein optimiertes Regelungssystem ermöglicht, den Umluftanteil in der Lüftung zu maximieren und den Außenluftvolumenstrom zu minimieren.
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