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Verbundprojekt: MEM-OXYCOAL - Sauerstoffpermeable keramische Membranen für kohlebefeuerte Kraftwerke; Teilprojekt: Sauerstoffaustausch, chemisches Dehnungs- und kalorisches Reaktionsverhalten der Membrankeramiken

Zeitraum
2008-05-01  –  2012-10-31
Bewilligte Summe
292.709,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327803H
Leistungsplansystematik
CO2 Abtrennung Sonstiges [EA1389]
Verbundvorhaben
01058373/1  –  MEM-OXYCOAL
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Vor dem Hintergrund, dass keramische Membranen bis dahin nicht in fossilen Kraftwerken zum Einsatz kamen, befasste sich das Verbundprojekt „MEM-OXICOAL“ mit dem Ziel, dichte, keramische Membranmaterialien für den Oxyfuel-Prozess zu entwickeln. Außerdem wurden die Materialeigenschaften und die Stabilität der Membranmaterialen untersucht und optimiert und es sollten grundlegende Modelle zur Simulation des Materialverhaltens und der Stoffflüsse erstellt werden. Das Teilprojekt der Professur Bauchemie der Bauhaus-Universität Weimar verfolgte die Aufgabe, ausgewählte Materialien hinsichtlich der Langlebigkeit und Maximierung von Sauerstoffaustausch und –permeation, der mechanischen Stabilität sowie der chemischen Stabilität zu untersuchen. Der Schwerpunkt lag dabei auf der Langzeitstabilität der Materialien.
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