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Verbundvorhaben: Korrosion und Verschlackung in Hochtemperaturkraftwerken mit neuen Werkstoffen; Teilvorhaben: Untersuchung und Modellierung der wasserdampfseitigen Oxidation und Schutzschichtbildung für Werkstoffe des 700°C-Kraftwerks

Zeitraum
2007-01-01  –  2011-06-30
Bewilligte Summe
505.483,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327744B
Leistungsplansystematik
Konventionelle Kraftwerkstechnik - Verfahrensentwicklung [EA1311]
Verbundvorhaben
01048066/1  –  COORETEC-Werkstoffe
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Die Verwendung neuer Technologien, die eine deutliche Steigerung des Wirkungsgrades bewirken und dadurch auch eine deutliche Reduzierung des Schadstoffausstoßes, ermöglichen einen Ressourcen schonenden Einsatz in Dampkraftwerken. Das Teilprojekt, welches von der MPA Stuttgart durchgeführt wurde, befasste sich mit dem Ziel, neue Erkenntnisse zum Hochtemperaturoxidationsverhalten der für Hochtemperaturkraftwerke der nächsten Generation möglicherweise einsetzbaren Werkstoffe zu erhalten. Im Rahmen des Projektes wurden verschiedene theoretische und experimentelle Untersuchungen, wie Oxidationsversuche und Versuche zur Schutzschichtbildung und ihrer Erhaltung, durchgeführt. Diese sollten eine Basis für die wissenschaftliche Bewertung der langfristigen Bewährung der untersuchten Werkstoffe unter Betriebsbedingungen schaffen. Außerdem sollten die Ergebnisse anschließend im Rahmen einer mathematischen Modellbildung umgesetzt werden
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