Calciumsulfid-Konvertierung
Zeitraum
1991-01-01 – 1993-12-31
Bewilligte Summe
408.994,33 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0327012A/0
Leistungsplansystematik
Fortgeschrittene Kraftwerkssysteme - Kraftwerke mit Null Emissionen [EA1326]
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
Ziel des Projektes war die gemeinsame Untersuchung von Möglichkeiten zur Konvertierung von Kalziumsulfid (CaS) und CaS-haltigen Reststoffen durch die Deutsche Brennstoffinstitut GmbH Freiberg und dem Institut für Allgemeine Metallurgie der TU Clausthal-Zellerfeld. Im Laufe des Vorhabens sollten geeignete Katalysatoren zur Oxidation von CaS zu Kalziumsulfat (CaSO4) ausgewählt und erprobt werden. Thermogravimetrische Untersuchungen sowie labor- und kleintechnische Untersuchungen sollten die gewünschten Ergebnisse liefern. Das Projektteam verwies am Ende seiner Laufzeit auf die weiteren Schritte, die für eine großtechnische Nutzung der Heißgasentschwefelung nach dem beschriebenen Verfahren noch zu realisieren sind.
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