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Verbundvorhaben: Industrielle Hochleistungsmodule mit folienmetallisierten Solarzellen, Teilvorhaben: Polyscan-Solar

Zeitraum
2016-05-01  –  2019-10-31
Bewilligte Summe
313.753,34 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325892F
Leistungsplansystematik
Kristallines Silizium Modultechnik [EB1013]
Verbundvorhaben
01161644/1  –  Industrielle Hochleistungsmodule mit folienmetallisierten Solarzellen
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE1)
Förderprogramm
Energie
 
Das Ziel des Teilvorhabens beinhaltet die Entwicklung eines Polygonscanners und begleitende Untersuchungen zur Hochgeschwindigkeitsmetallisierung von PERC-Solarzellen. Das Laserinstitut der Hochschule Mittweida steuert hierbei seine Expertise im Bereich der ultraschnelllen Strahlablenkungs- und der Hochgeschwindigkeitslaserprozesstechnik sowie Analyse- und Simulationsmethodik bei. AP 1.3: Entwicklung und Aufbau eines Polygonscansystems (Hochschule Mittweida) Für den angestrebten Durchsatz reicht eine konventionelle Strahlführung nicht aus. Es soll daher ein innovatives Strahlablenksystem zum Einsatz kommen, welches einerseits gemäß den Vorgaben der Laser- und Anlagensteuerung, andererseits hinsichtlich den geforderten Wiederhol- und Positioniergenauigkeiten und Strahleigenschaften den Prozessanforderungen gemäß angepasst und integriert werden muss. AP 1.5: Test der Anlage und Komponenten sowie deren Weiterentwicklung (ISE, Innolas-Solutions, Amphos, Hochschule Mittweida) Die Anlage soll am ISE aufgebaut und in Betrieb genommen werden. Im Anschluss werden alle essentiellen Komponenten wie der Folienanleger, Laser und Scansystem getestet. Die Firmen werden die von ihnen beigestellten Komponenten begleitend zu den Tests bis zum Projektende anpassen und weiterentwickeln und mit Simulationen untersetzt analysieren.
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