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Verbundprojekt HEATFLOW: Entwicklung eines numerischen Modells auf Basis der Finite-Volumen-Methode zur Modellierung thermohydraulischer Prozesse in störungsgebundenen geothermischen Reservoiren - Teilprojekt C: Schwerpunkt wissenschaftliche Grundlagen des Verfahrens.

Zeitraum
2013-04-01  –  2016-06-30
Bewilligte Summe
197.458,31 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
0325471C
Leistungsplansystematik
Prospektion und Exploration geothermische Energie [EB1611]
Verbundvorhaben
01119625/1  –  HEATFLOW
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE4)
Förderprogramm
Energie
 
In diesem Projekt wurde das Thema Berücksichtigung von Stärkungssystemen bei numerischer Modellierung des Wärmetransports behandelt. Störungen in den numerischen Modellen müssen genau abgebildet werden, da Erkundungsbeispiele ein hohes Risiko infolge hydraulischer Kurzschlüsse über Störungssysteme zeigen. Allerdings zeigt die Praxis, dass die Übertragung mit großen Ungenauigkeiten verbunden ist. In diesen Projekten sollte ein Diskretisierungsverfahren weiterentwickelt werden. Zudem sollte ein Programm, welches das originale Strukturmodell ohne Genauigkeitsverlust für die Modellierung verwendet und ein zyklisches Aktualisieren des Modells ermöglicht, entwickelt werden. Der Test des Verfahrens wurde an realen Anwedungsbeispielen durchgeführt.
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