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Verbund: Entwicklung von Grundlagen für instationär betriebene hydraulische Pumpensysteme in flexiblen Kraftwerken, Teilprojekt: Gesamtsystem

Zeitraum
2015-09-01  –  2018-11-30
Bewilligte Summe
500.655,21 EUR
Ausführende Stelle
KSB SE & Co. KGaA - Bereich Technologie, Frankenthal (Pfalz), Rheinland-Pfalz
Förderkennzeichen
03ET7052A
Leistungsplansystematik
Fortgeschrittene Kraftwerkssysteme - Sonstige Systeme [EA1324]
Verbundvorhaben
01158341/1  –  RRP Phase 2: F-H1 Hydraulische Systeme
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
 
Das Verbundvorhaben 'Entwicklung von Grundlagen für instationär betriebene hydraulische Pumpensysteme in flexiblen Kraftwerken' verfolgt das Ziel, Pumpensysteme als Kernkomponenten hydraulischer Systeme in Kraftwerken mit Dampfkreisläufen sowohl hin zu höherer betrieblicher Flexibilität als auch hin zu höherer Systemeffizienz, besonders im Teillastbereich, zu entwickeln. Der wiss. Verbundpartner TU Dortmund und KSB erarbeiten die Modellierung des hydraulischen Verhaltens von Druckpulsationen. Der wiss. Verbundpartner TU Dresden und KSB erarbeiten die Modellierung der thermisch-mechanischen Belastungen von Pumpen. Der wiss. Verbundpartner TU Darmstadt und KSB erarbeiten die Bestimmung rotordynamischer Komponenten für den instationären Betrieb von Radialpumpen. Die TU Chemnitz und KSB erarbeiten die Modellierung des Verhaltens von Wellenverbindungen für den instationären Pumpenbetrieb. Die TU Kaiserslautern und KSB erarbeiten Ergebnisse zur Erhöhung der Teillastwirkungsgrades elektrischer Pumpenantriebe. Die Ergebnisse dieser Arbeitsbereiche werden zusammengeführt und als Gesamtergebnis der Entwicklung instationär betriebener hydraulischer Pumpensysteme für flexible Kraftwerke mit Dampfkreisläufen umgesetzt.
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