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StBZuEL: Entwicklung und Test von elektr. steuerbaren Membraneinheiten in PEM-BZ und -Elektrolyseuren mit interner Methanisierung im Auslasskanal TVH: Ökonomische Evaluierung u. Steuerung von elektrisch steuerbaren Membraneinheiten in PEM-BZ u. -Elektrolyseuren mit interner Methanisierung im Auslasskanal

Zeitraum
2018-07-01  –  2022-12-31
Bewilligte Summe
267.180,00 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET6133B
Leistungsplansystematik
Strombasierte Erzeugung gasförmiger Energieträger [EA2741]
Verbundvorhaben
01180359/1  –  StBZuEL
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESI3)
Förderprogramm
Energie
 
Im Gesamtprojekt wird die Problematik der bisher nicht direkt beeinflussbaren Reaktionsgeschwindigkeit von PEM- Brennstoffzellen aufgrund des nicht direkt intern beeinflussbaren Membranverhaltens erforscht. Durch die direkte interne Beeinflussung der Membraneigenschaften kann die Dynamik dieser Systeme und damit die Reaktion auf Lastsprünge optimiert werden. Dies soll durch elektrisch steuerbare Membraneinheiten ermöglicht werden. Gleichzeitig wird bei einer möglichen elektrischen Steuerung der Membran und der damit verbundenen gleichmäßigeren Membranbelastung eine verlängerte Lebensdauer erwartet. Ein weiterer Forschungsansatz liegt auf der Verbesserung der Power-to-Gas Systeme. Mit einer internen Vor-Methanisierungs-Reaktion im Gasauslasskanal des Elektrolyseurs, d.h. eine Methananreicherung des Wasserstoffs direkt nach der Entstehung, kann der Gesamtprozess effizienter gestaltet werden. Das Teilvorhaben der Altran Deutschland S.A.S. & Co. KG beinhaltet die ökonomische Evaluierung und Steuerung dieser neuartigen Konzepte um eine mittelfristige Marktreife sicherzustellen. Anhand einer bei Neuentwicklungen üblicherweise eingesetzten Methodik wird eine Orientierung am Marktbedarf unter ökonomischen und ökologischen Gesichtspunkten anvisiert. Ziel des Teilvorhabens ist die Entwicklung und Anwendung eines ökonomisch und ökologisch ausgerichteten, lebenszyklusbezogenen Bewertungs- und Steuerungskonzepts. Hierbei wird der konkrete Mehrwert der neuen Technologien aufgezeigt. Der Fokus liegt sowohl auf der Entwicklung des Gesamtsystems als auch auf der Herstellungsphase der Komponenten, zudem wird das systematische Herbeiführen eines Innovationserfolgs u. a. mittels Geschäftsmodellentwicklung und Strategien zur Risikoverminderung adressiert.
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