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Verbundprojekt: innoKA - Materialinnovationen für die PEM-Brennstoffzelle – Platinfreie Kathode, anodenseitige Materialstabilisierung durch neue Katalysatorkonzept; Teilvorhaben : Entwicklung und Evaluierung von platinreduzierten und degradationsstabilen MEAs mit neuen Konzepten auf der Anode und Kathode

Zeitraum
2017-04-01  –  2020-12-31
Bewilligte Summe
230.638,00 EUR
Ausführende Stelle
Greenerity GmbH, Alzenau, Hessen
Förderkennzeichen
03ET6096E
Leistungsplansystematik
Brennstoffzelle - PEMFC [EA2251]
Verbundvorhaben
01169630/1  –  innoKA
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN5)
Förderprogramm
Energie
 
Materialinnovationen für die PEM-Brennstoffzelle durch neue und verbesserte Katalysatoren zur Reduzierung des Platinanteils auf der Kathodenseite und zur Lebensdauererhöhung durch anodenseitige Stabilisierung mittels Ko-Katalysatoren bzw. neuen Katalysatoren für die selektive Wasserstoffoxidation. Nach Synthese und Bewertung mit der Rotierenden-Scheibenelektroden(RDE)-Methode, erfolgt der Transfer auf Einzeller mit 5 – 50 cm2-Elektroden für diagnostische Messungen und Validierung unter anwendungsrelevanten Bedingungen. Ziel ist die deutliche Reduzierung der Materialkosten in PEM-Brennstoffzellen. Der Arbeitsplan sieht vor, dass in vier Arbeitspaketen zunächst die Herstellung von geeigneten Anoden und Kathoden-Katalysatorsystemen geleistet wird. Diese Systeme werden bereits in kleinem Maßstab auf die gezielten Eigenschaften hin untersucht, während für die vielversprechendsten Kandidaten optimierte und größerskalige Herstellung vorangetrieben werden. Die Aufgabe von Greenerity im Projekt ist die Entwicklung und Herstellung von Membran-Elektroden-Einheiten im 50 cm2-Format mit den im Projekt entwickelten Katalysatoren und deren Validierung und Testung unter automobilen Bedingungen (AP 4.b).
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