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Verbundvorhaben: Low Cost BiP: Klebfügen metallischer Bipolarplatten für PEM-Brennstoffzellen unter den besonderen Anforderungen des automotive Betriebs; Teilvorhaben: Entwicklung und Untersuchung eines Brennstoffzellen-Funktionsdemonstrators zur Erforschung der Eignung von Klebfügen von Bipolarplatten

Zeitraum
2014-05-01  –  2017-10-31
Bewilligte Summe
284.430,09 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03ET6029B
Leistungsplansystematik
Brennstoffzelle - PEMFC [EA2251]
Verbundvorhaben
01150013/1  –  Low Cost BiP
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN4)
Förderprogramm
Energie
 
Gesamtziel des Vorhabens ist die Erforschung des Klebfügens metallischer Bipolarplatten für PEM-Brennstoffzellen unter den besonderen Anforderungen des automotive Betriebs, um eine technologische und wirtschaftliche Alternative zum heute etablierten Laserschweißprozess aufzuzeigen. Volkswagen ist zunächst an der Erarbeitung der Testzelle und des Funktionsdemonstrators beteiligt. Nach den entsprechenden Forschungsarbeiten bei den Projektpartnern wird die Eignung der Klebfügetechnologie durch Ex-Situ und In-Situ Versuche beurteilt. Dazu werden auch Vergleichsmessungen mit geschweißten Referenzbipolarplatten durchgeführt. Abschließend wird die Eignung der Klebfügetechnologie für den Einsatz in automobilen Brennstoffzellensystemen durch VW in Kooperation mit allen Partnern beurteilt.
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