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Verbundvorhaben: 'Entwicklung eines Hybriden Honverfahrens zur energieeffizienten Herstellung reibungsreduzierter Kurbeltriebe; Teilvorhaben: Daten- und Leistungs- übertragung'.

Zeitraum
2015-05-01  –  2019-12-31
Bewilligte Summe
264.487,00 EUR
Ausführende Stelle
IST Ingenieurbüro für Sensortechnik GmbH, Markdorf, Baden-Württemberg
Förderkennzeichen
03ET1220D
Leistungsplansystematik
Energiesparende Industrieverfahren - Fertigungstechnik [EA3251]
Verbundvorhaben
01147026/1  –  Entwicklung eines Hybriden Honverfahrens zur Herstellung reibungsreduzierter und energieeffizienter Kurbeltriebe
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESN4)
Förderprogramm
Energie
 
Mit dem als Gesamtziel des Forschungsvorhabens zu entwickelnden Hybriden Honverfahren sind für die Feinbearbeitung von Bohrungen fertigungstechnische Freiheitsgrade darstellbar, die die Effizienzsteigerungsmaßnahmen bei gleichzeitiger Verkürzung der Prozesskette ermöglichen. Grundlage dazu ist das Überwachen der Fertigungsschritte in 'Echtzeit' mittels Sensorik sowie die Ansteuerung der relevanten Aktuatoren im Bearbeitungskopf. Dazu sind Übertragungssysteme auf induktiver Basis zu entwickeln, die bei den gegebenen Einbaubedingungen die Übertragung von elektr. Energie zur Versorgung von Sensorik und Aktuatoren im Werkzeugkopf - sowie die Übertragung von Sensorsignalen und Ansteuersignalen der Aktuatoren ermöglichen. Aufgaben im Einzelnen: Ermittlung des Energiebedarfes von Elektronik, Sensoren und Aktuatoren (Spannung/Strom). Festlegung der erforderlichen Datenschnittstellen und Abschätzung der erforderlichen Datenrate. Die zur Verfügung stehenden Einbauräume spezifizieren. Demo Muster aufbauen, um die elektr. Eigenschaften nachzuweisen. Schließlich ein System für die originalen Einbaubedingungen anpassen und die Funktionen in der Maschine/System nachweisen.
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