Verbundvorhaben: PKat4Chem - Plasmakatalytische einstufige Synthese von C1-C4- Kohlenwasserstoffen aus CO2 durch Emaille als innovativer Elektrodenwerkstoff in Kombination mit einem selektiven Katalysator; Teilvorhaben: Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Herstellung von Emaille-Katalysator-Kompositen
Zeitraum
2025-01-01 – 2027-12-31
Bewilligte Summe
276.942,38 EUR
Ausführende Stelle
Förderkennzeichen
03EE5187D
Leistungsplansystematik
Rückverstromung von Wasserstoff und erneuerbaren Gasen/Brennstoffen - CO2-Nutzung [EA1708]
Verbundvorhaben
01273067/1 – PKat4Chem - Plasmakatalytische einstufige Synthese von C1-C4-Kohlenwasserstoffen aus CO2, durch Emaille als innovativer Elektrodenwerkstoff in Kombination mit einem selektiven Katalysator
Zuwendungsgeber
Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK.IIB5)
Projektträger
Forschungszentrum Jülich GmbH (PT-J.ESE5)
Förderprogramm
Energie
Das Projekt PKat4Chem nutzt die nicht-thermische Plasmakatalyse (NTPK), um mittels dielektrischer Barrierenenentladung (DBD Plasma) CO2 und CH4 bei Umgebungstemperatur umzusetzen. Das Ziel dieses Teilvorhabens besteht darin, ein neuartiges Anlagenkonzept zu entwickeln und zu realisieren, das die Überwachung und Qualitätssicherung der verwendeten Plasmaelektroden sowie der eingestellten plasmarelevanten Leistungsparameter im Produktionsprozess von Emaille-Katalysator-Kompositen sicherstellt. Die zu entwickelnde Prüfanlage muss in der Lage sein, Elektroden mit unterschiedlich skalierbaren Bauformen und variabler Geometrie zuverlässig und reproduzierbar sowohl qualitativ als auch quantitativ zu vermessen. Darüber hinaus muss die Anlage die Fähigkeit besitzen, die Messergebnisse nach definierten Kriterien zu bewerten, um eine präzise Beurteilung der Elektrodenqualität sicherzustellen. Dies schließt eine flexible Anpassung an verschiedene Elektrodenkonfigurationen und eine konsistente Messgenauigkeit über alle Geometrien hinweg ein.